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Anna von Brieg

Eine Liebhaberin des Evangeliums. Mutter der Armen und Beschützerin einer religiösen Minderheit

Ein Beitrag von Anneliese Bieber-Wallmann

Anna von Brieg

Lebensdaten:

1492 - 1550

Unter weiteren Namen bekannt als:

Anna Herzogin in Lüben, Anna von Pommern, Anna Herzogin von Schlesien-Liegnitz


Beziehungen

Anna wurde 1492 in Stettin als ältestes Kind des Pommernherzogs Bogislaw X. und seiner Gemahlin Anna von Polen geboren. Am 9. Juni 1516 heiratete sie Herzog Georg I. von Liegnitz-Brieg. Georg starb schon 1521 mit neununddreißig Jahren. Sein Landesteil fiel an den älteren Bruder, Herzog Friedrich II. von Liegnitz (1480-1547), und Herzogin Anna zog sich auf einen Witwensitz in Lüben zurück, wo sie hoch geachtet am 25. April 1550 starb.

Als Tochter des Herzogs von Pommern und Gemahlin eines Herzogs im Teilfürstentum Liegnitz-Brieg gehörte Anna zu den privilegierten Frauen ihrer Zeit. Auch als Witwe nahm sie eine herausragende Stellung ein – unter den Bewerbern, die um ihre Hand anhielten, war der schwedische König Gustav I. Eriksson Wasa (1496-1560). Anna zog es vor, nicht wieder zu heiraten.

Ihre Ernsthaftigkeit und Frömmigkeit wurden früh gerühmt. Um sie auf dem Weg zu einem wahrhaft evangelischen Glauben zu unterstützen, verfasste Johannes Bugenhagen, der Stadtpfarrer Wittenbergs und spätere Reformator in Norddeutschland und Dänemark, einen Sendbrief an die Herzogin Anna. Als geborener Pommer schrieb er der Tochter seines früheren Landesherrn in niederdeutscher Sprache. Der Sendbrief wurde unter dem Titel Christlike lere 1524 in Wittenberg gedruckt und erschien ein Jahr später in einer hochdeutschen Übersetzung in Augsburg.

Von Herzogin Anna hatte Bugenhagen wohl Nachrichten erhalten, als der schlesische Adelige Caspar von Schwenckfeld (1489-1561) sich 1522 in Wittenberg aufhielt, um Beziehungen zwischen dem Liegnitzer Hof und den Reformatoren anzuknüpfen. Schwenckfeld, von 1510 bis 1523 zunächst Hofjunker, dann Hofrat in Brieg und Liegnitz, hatte anhand der Schriften Luthers 1519 ein neues Verständnis des Evangeliums gewonnen. Dieser ersten Bekehrung, von Schwenckfeld „Heimsuchung“ genannt, folgten zwei weitere „Heimsuchungen“, durch die er sich in wichtigen Fragen von der Wittenberger Theologie und Frömmigkeit entfernte. Nachdem er wegen eines Gehörleidens aus dem Hofdienst ausgeschieden war, lebte er bis 1529 auf seinem Gut Ossig nahe der Stadt Lüben. In der Stadtkirche von Lüben predigte der Adelige, der theologischer Autodidakt und nicht zum Priester geweiht war, zu dieser Zeit häufig (was Bugenhagen bei einem Treffen in Wittenberg 1525 ausdrücklich billigte). So wurde Schwenckfeld für die Herzogin Anna der wichtigste Gesprächspartner in Fragen der Frömmigkeit.

Auch Annas Schwager Friedrich II. verdankte Schwenckfeld seine Hinwendung zur Reformation. Am Ostersonntag 1524 wurde in zwei Kirchen und dem Schloss in Liegnitz das Abendmahl unter beiderlei Gestalt ausgeteilt, und noch im selben Jahr erließ Friedrich ein Mandat, wonach das Wort Gottes für die christliche Lehre und das Leben in seinem Herzogtum verbindlich sein sollte.

Schwenckfeld litt in der folgenden Zeit jedoch zunehmend darunter, dass die Erneuerung der christlichen Lehre bei den meisten Menschen keine Veränderung ihres Lebens bewirkte. Er begann nach Joh 6,54-57 die geistliche Teilnahme am Abendmahl als entscheidend anzusehen und gestand den Empfang des Altarsakraments nur noch wahrhaft Gläubigen zu. Deswegen galt er – wie Andreas Karlstadt und Huldrych Zwingli – als Sakramentsverächter. Nachdem 1526 der Habsburger Ferdinand I. böhmischer König und damit Lehensherr Schlesiens geworden war, setzte er Herzog Friedrich unter Druck, und Caspar von Schwenckfeld musste seine Heimat verlassen. Schwenckfeld zog 1529 nach Straßburg und lebte später an wechselnden Orten in Oberdeutschland. Von seinen verschiedenen Lebensstationen aus blieb er in brieflicher Verbindung mit Herzogin Anna.

Diese nutzte ihre Stellung, um den Anhängern Schwenckfelds in Lüben und Umgebung weiterhin ein ungehindertes Zusammenkommen zu ermöglichen. Ihr Schwager, der sich 1535 mit einer lutherisch geprägten Sakramentsordnung öffentlich von den Anschauungen seines ehemaligen Hofrats distanzierte, respektierte Annas ernste Frömmigkeit und ließ sie gewähren.

Anfeindungen war die Herzogin in Lüben allerdings von Seiten ihrer Verwandten in Pommern ausgesetzt. Annas Bruder Barnim IX. (1501-1573) und ihr Neffe Philipp I. (1515-1560) ließen dort 1535 eine Kirchenordnung im Sinne der Wittenberger Reformation einführen. Verständlicherweise billigten sie es nicht, dass ein Mitglied ihres Hauses in Niederschlesien das Schwenckfeldertum beschützte.

Bedrückend wurde die Situation für Herzogin Anna und die Schwenckfelder in Lüben nach dem Tod Friedrichs II. Dessen Sohn Friedrich III. (1520-1570) verstand sich als Ketzerbekämpfer und versuchte 1548 den Pfarrer Georg Hirsenberger, der Annas Hoheitsrechten unterstand, zu verhaften. Hirsenberger konnte zwar fliehen, aber zwischen der Herzogin und ihrem Neffen in Liegnitz gab es keine Verständigung mehr.

Mit der Familie Schwenckfeld blieb sie dagegen verbunden: Caspars Bruder Hans von Schwenckfeld, der das Gut Ossig verwaltete, schrieb am 22. Januar 1549 an Herzog Barnim IX., dass die Herzogin einen Unfall erlitten hatte, und teilte ihm am 25. April 1550 mit, dass sie gestorben war.

Immerhin konnte Friedrich III. nicht verhindern, dass Anna in der Familiengruft der Herzöge von Liegnitz bestattet wurde. Dafür sorgten der Liegnitzer Rat mit den Geschworenen und die Gemahlin Friedrichs III., Herzogin Katharina mit ihrem Hofstaat, die den Sarg in Empfang nahmen und an der Johanneskirche in Liegnitz beisetzen ließen.

Wirkungsbereich

Vom Wirken der Herzogin Anna erfahren wir zwar durch Archivmaterialien und Schriften von Zeitgenossen, jedoch nicht durch Tätigkeitsberichte oder Briefe, die sie selbst verfasste.

Trotzdem ergibt sich ein recht stimmiges Bild. Georg I. führte 1518 in Brieg das Fest der Heiligen Anna ein. Dieser Schritt steht sicher im Zusammenhang mit der damaligen Popularität der Mutter Mariens; man kann darin aber auch einen Hinweis auf die Liebe des Herzogs zu seiner Gemahlin sehen und darauf, dass der jungen Frau eine intensive Frömmigkeit wichtig war.

Schwenckfeld schrieb Jahrzehnte später, Anna sei ursprünglich eine arge „Bepstlerin“ gewesen. 1524 drückte Bugenhagen es so aus, dass Anna an einem Hof, an dem es überaus weltlich zuging – Georg I. starb nach einer Bemerkung in schlesischen Annalen „verdorben durch Trunksucht und Vergnügungen“ (corruptus crapula et voluptatibus) – einen untadeligen Ruf hatte. In der niederdeutschen Fassung des Sendbriefs Christlike lere heißt es: „dat J[uwer] G[naden] eynen Christenen namen hefft vnde sy eyne leefhebberinne des hilgen Euangelien vnses heren Jesu Christi“. Eine Liebhaberin des Evangeliums – diese Charakterisierung variierte Schwenckfeld im Traktat Vom Gebeett. Betrachtung vnd Außlegung dess XXV. Psalms, der zehn Jahre später in Augsburg erschien und ebenfalls der Herzogin Anna gewidmet war. Schwenckfeld nannte die Herzogin „ain besundere liebhaberin des Herren Jesu Christi vnd seines lebendigen worts“.

Im Sendbrief Christlike lere wünschte Bugenhagen der Empfängerin, dass ihr guter Ruf vor Gott genau so gelten möge wie vor den Menschen. Nach seiner Erkenntnis war das nur möglich, wenn sie sich allein auf Christus verließ und deswegen in der Zuversicht lebte, „dat godt nicht vnse strenge richter is, sunder vnse gnedige vader, vnde wy syne leuen kyndere“. Er fuhr fort, dass ein so erleuchtetes Herz nicht anders könne, als seinem Nächsten zu dienen in der Not des Leibes und der Seele mit Worten, Belehrung, Trost, Essen, Trinken, Kleidung, Geld, Gut – „vnde so id noeth is, ock myt liue vnde leuende (Leib und Leben)“. Das sei die rechte Liebe aus dem vorher beschriebenen Glauben.

Nach allem, was wir wissen, lebte Herzogin Anna nach dieser reformatorischen Erkenntnis. Die Konflikte zwischen den unterschiedlichen Strömungen der Reformation, die auch in Lüben spürbar wurden, machten ihr jedoch schwer zu schaffen. Bei einem Besuch in Wittenberg im Dezember 1525 hatte Schwenckfeld noch einen Brief Annas an Johannes Bugenhagen überbracht. Schwenckfeld legte den Reformatoren damals seine Auffassung über das Abendmahl vor, und einige Monate später wurde diese Auffassung von Bugenhagen und Luther in Briefen abgelehnt. Für Herzogin Anna bedeutete das auf längere Sicht eine Entfremdung von Bugenhagen, zumal Schwenckfeld und seine Anhänger 1526 beschlossen, bis zu einer Besserung des Lebens in den Gemeinden das Abendmahl auszusetzen.

In kirchlicher Hinsicht entwickelten sich der Hauptteil des Herzogtums Liegnitz und der kleine Bereich von Lüben mit einigen Dörfern in den folgenden Jahren auseinander: Friedrich II. schloss sich nach und nach der Wittenberger Reformation an, während Anna 1531 die frei gewordene Pfarrstelle in Lüben mit Georg Hirsenberger besetzte, der mit der Lehre Schwenckfelds sympathisierte.

Die Spaltung zwischen den Christen, unter der Herzogin Anna litt, machte Caspar von Schwenckfeld 1534 zum Thema seiner Widmungsvorrede im Traktat über das Gebet und die Auslegung des 25. Psalms. Schon Paulus habe in 1 Kor 11,19 Spaltungen als notwendig bezeichnet, damit die Rechtschaffenen unter den Christen offenbar würden. Deswegen könne man auch die derzeitige Spaltung im Glauben „wol vnnd seligklich gebrauchen“, indem man sich selbst prüfe und im Gebet um die Wahrheit ringe.

Vier Jahre später, 1538, schrieb Schwenckfeld der Herzogin einen Sendbrieff, in dem er die Frage behandelte, wie sie sich zum Abendmahl zu verhalten habe. Anna war offenbar unsicher geworden, ob sie nicht doch an den Abendmahlsfeiern, die Pfarrer Georg Hirsenberger hielt, teilnehmen sollte. Auf ihren Brief hin, der nicht erhalten ist, antwortete Schwenckfeld, er sei nicht grundsätzlich gegen das Abendmahl in der Gemeinde. Doch müsse darauf geachtet werden, ob es dem Pfarrer in der Predigt um Christus im Himmel und das Wirken des Heiligen Geistes gehe. Wenn er die Gläubigen auf die Gegenwart von Leib und Blut Christi in den Elementen Brot und Wein hin orientiere (wie es die Wittenberger Theologen seiner Ansicht nach versuchten), führe er sie in eine neue Gefangenschaft. Vor allem, wenn er auch Ungläubige zur Kommunion zulasse, solle man den Sakramentsgenuss meiden. Anna hielt sich an diesen Ratschlag und nahm weiterhin nicht am Abendmahl teil. Sie blieb mit Schwenckfeld verbunden, als er 1540 von lutherischen Theologen in Schmalkalden wegen seiner Lehre, Christus habe nichts Kreatürliches mehr an sich gehabt, als Ketzer verurteilt worden war.

Kirche, Pfarrer und den äußeren Gottesdienst sah Schwenckfeld als zweitrangig gegenüber der inneren Leitung der Gläubigen durch den Heiligen Geist an. Er versuchte nie, eine eigene Kirche zu gründen; seine Anhänger bildeten Gemeinschaften, die sich zum Gedankenaustausch und zu einem praktischen Christentum zusammenfanden. Herzogin Anna erwies sich als hervorragendes Mitglied einer solchen Gemeinschaft, indem sie große Geldsummen an Arme und an ihre Dienerschaft verteilte. (Schwenckfeld sprach von 100 ungarischen Gulden – die ungarischen Gulden hatten einen hohen Goldgehalt und waren eher Dukaten.) Um arme Einwohner Lübens dauerhaft zu unterstützen, schenkte sie am 20. Januar 1549 der Stadt einen Bauernhof in Mallmitz.

Nur einen oder zwei Tage später erlitt Herzogin Anna einen Unfall, von dem sie sich nicht mehr erholte. Sie war nach Liegnitz gefahren, um für zwei Schüler bei ihrem Neffen, Herzog Friedrich III., um Gnade zu bitten. Die beiden jungen Männer besuchten die Lateinschule des Bildungsreformers Valentin Trotzendorf (1490-1556), die wegen einer Pestepidemie zu dieser Zeit von Goldberg nach Liegnitz verlegt worden war. Vom Herzog waren sie nach einer nächtlichen blutigen Auseinandersetzung zum Tod verurteilt worden. Trotzendorf selbst konnte an diesem Urteilsspruch nichts ändern, und es war charakteristisch für Herzogin Anna, dass sie zu helfen versuchte. Sie wurde von ihrem Neffen jedoch nicht vorgelassen, und auf dem Rückweg nach Brieg stürzte ihr Wagen um. Es folgte eine Zeit der Krankheit und der Schmerzen für Anna. Im März oder April 1549 sandte Schwenckfeld ihr einen Trostbrieff, in dem er sie eine „getrewe Mutter der Armenn“ nannte und die Hoffnung aussprach, dass der Herr Jesus sie „ain zeit lang villen Armen vnnd notturftigen zu gutt noch bei leben werdt lassen“.

In der Korrespondenz mit einer anderen Briefpartnerin erwähnte Schwenckfeld auch, dass Herzogin Anna von dem lutherischen Pfarrer, den Friedrich III. an die Stelle Hirsenbergers gesetzt hatte, bedrängt werde, das Abendmahl zu nehmen. Sie bleibe aber standhaft dabei, dass sie Leib und Blut Christi geistlich genieße, und lasse sich aus seinen – Schwenckfelds – Schriften von einer Gesellschafterin vorlesen. Ein Besuch bei Herzogin Anna, den Caspar von Schwenckfeld wünschte, kam nicht mehr zustande.

Reformatorische Impulse

Herzogin Anna lernte bei Johannes Bugenhagen und bei Caspar von Schwenckfeld offenbar die rechte Zuordnung von Glauben und Liebe: Aus dem Vertrauen auf Jesus Christus, der uns von der Angst vor Gott als Richter befreit und uns zu Gottes Kindern macht, erwächst die tätige Nächstenliebe. Indem sie diese einfache Wahrheit aufnahm, setzte sie selbst bemerkenswerte Impulse. Über Jahrzehnte half sie notleidenden Menschen in ihrer Umgebung und beschützte Gläubige, die nicht den Hauptströmungen der Reformation folgten, sondern sich in kleinen Gruppen versammelten, um als wahrhafte Christen zu leben.

Kommentar

Mit Herzogin Anna erinnern wir an eine Frau, die uns durch ihre herausgehobene Stellung als Adelige und durch ihre Beziehungen zu namhaften Männern der Reformation bekannt ist. Sie trat nicht durch eigene theologische Entwürfe hervor, und ihr Wirkungskreis war auf eine einzige Stadt und die Dörfer in deren Umgebung begrenzt. Ein Beispiel evangelischen Glaubens wurde Herzogin Anna jedoch durch die Konsequenz, mit der sie ihre Möglichkeiten für die Nächstenliebe nutzte.

Zum Weiterlesen

Sekundärliteratur:

C. Gritschke: „Deß Schwenckfeldts Lehr … sey Jnen ain zeugnuß Ires hertzens“. Frauen als Anhängerinnen Schwenckfelds, in: A. Conrad (Hrsg.), „In Christo ist weder man noch weib“. Frauen in der Zeit der Reformation und der katholischen Reform, Münster 1999, 114-128.

K. Klose: Schwenckfeld und die Schwenckfelder in Lüben, Correspondenzblatt des Vereins für Geschichte der evangel. Kirche Schlesiens, XI,2, Liegnitz 1909, 190-208.

 

Quellen:

Corpus Schwenckfeldianorum, Bd. 5, Leipzig 1916, (15-18) 19-96.

Bd. 6, Leipzig 1922, (154-156) 157-175.

Bd. 11, Leipzig 1931, (814) 815-818.

Johannes Bugenhagen. Reformatorische Schriften (1515/16 – 1524), Hg.v. Anneliese Bieber-Wallmann, (654-663) 664-677.