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Aktuelles

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Postkartenserie zu Frauen der Reformation – nicht nur zum Anschauen

Auf wichtige Frauen aus der Reformationszeit macht das Gemeinschaftsprojekt von evangelisch-lutherischen Frauen aus Italien, Österreich, Holland und Deutschland aufmerksam. Weltweite Erinnerung im handlichen Postkartenformat an die Frauen der Reformationszeit lautet das Motto!

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Gott neu – Narrationen zum Reformationsjubiläum

Die Frage nach Gott ist eine über die Zeiten und Epochen hinaus drängende Frage. Sie verbindet die Reformationsfeierlichkeiten im Jahr 2017 mit den Anfängen der Reformation vor 500 Jahren.

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Arbeitshilfe zum Thema "Frauen und Reformation"

Schon etwas älter, aber ein guter Wegweiser für alle , die sich in der Frauenarbeit dem Thema "Frauen und Reformation" nähern wollen

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Buchreport: Zwischen Himmel und Erde

Was hat ein Buch zu Heiligkeit und Körper mit dem Thema Frauen und Reformation zu tun. Nichts! – so scheint es auf den ersten Blick. Wird doch mit der Reformation Heiligkeit nicht mehr einer Person oder einem Ort zugesprochen, sondern ist das Attribut Gottes. Er ist der heilige Gott, über den nicht mit Formeln und Techniken verfügt werden kann. Aber gerade weil die Reformation zu einer unvorstellbaren Veränderung der religiösen Außenbeziehungen und Selbstbeziehungen führte, ist das Buch „Zwischen Himmel und Erde. Körperliche Zeichen der Heiligkeit“ sehr zur Lektüre empfohlen und dies aus zwei Gründen.

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Reformationsjubiläum: Bald auch Katharina von Bora als Playmobil-Figur?

Viele wünschen sie sich. Noch ist sie nicht zu haben, sondern nur er: Der Playmobil-Luther. Nun hat Bedford-Strohm dem Wunsch nach der Playmobil-Katharina noch einmal Nachdruck verliehen.

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Frauenordination weltweit

Wo gibt es ordinierte Frauen auf der Welt und wo nicht? Ein neues Internetportal informiert.

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Lesetipp: Kochen im Hause Luther

Reformationsgeschichte für Genießerinnen: Thomas Correll erzählt aus Katharina von Boras bewegtem Leben und über die Esskultur der Reformationszeit. Ausgewählten Rezepte lassen die Reformationszeit geschmacklich lebendig werden.

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Lesetipp: Verspottet, geachtet, geliebt – die Frauen der Reformatoren

Wäre das Streitgespräch zwischen Luther und Zwingli anders verlaufen, wenn Käthe gekocht hätte? Wurde die Pest in Genf wirklich von Hexen verbreitet? Wie war es möglich, in Straßburg 2.500 Flüchtlinge aus dem Bauernkrieg unterzubringen?

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Dresden: Geschichtsbüro macht Kirchengeschichte lebendig

Kirchengeschichte ist staubtrocken und nur was für Stubenhocker? Für alle, die diese Frage mit „Ja“ beantworten, ist die neu ins Leben gerufene „Historische Akademie“ in Dresden ist ein neuer Anlaufpunkt, um eine andere Sicht auf und in die Geschichte zu bekommen. Für Familien, Kinder und Kirchengruppen bietet sie kreative Wissensvermittlung rund um das Thema Geschichte.

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Neu erschienen: Gleichstellungsatlas der evangelischen Kirche in Deutschland

Auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit tut sich was in der evangelischen Kirche. Am 8. März 2015, zum Internationalen Frauentag, ist der erste Atlas zur Gleichstellung erschienen. Er gibt einen Überblick über die Gleichstellung von Frauen und Männern in der evangelischen Kirche in Deutschland. Der Atlas ist vom Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie in Kooperation mit der Konferenz der Frauenreferate und Gleichstellungsstellen in den Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) herausgegeben worden. Vorbild der Veröffentlichung ist der Gleichstellungsatlas des Bundes.

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Neuerscheinung: Evangelisch? 95 Antworten – 95 Porträts

„Selbst die Bibel lesen und daran das Gewissen schärfen ... – das ist evangelisch für mich.“ So lautet eine der Antworten in dem Buch „Evangelisch? 95 Antworten – 95 Porträts“ herausgegeben von Thomas A. Seidel im Auftrag der Internationalen Martin Luther Stiftung.. Aber nicht nur Margot Käßmanns Antwort ist zu entdecken, sondern auf gut 200 Seiten sind faszinierend viele Aspekte zu finden, was es heißt evangelisch zu sein.

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Bekenntnisschriften: Neuausgabe vorgestellt

Zum Reformationsjubiläum 2017 hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine Neuauflage der lutherischen Bekenntnisschriften vorgestellt. Die dreibändige Ausgabe mit insgesamt mehr als 1700 Seiten wird von der Mainzer Kirchenhistorikerin Irene Dingel herausgegeben. Von namhaften Theologen bearbeitet, gründet die Neuedition zum Teil auf neuerer Quellengrundlage und berücksichtigt Ergebnisse aktueller theologischer und geschichtswissenschaftlicher Forschung.

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„Im Bilde sein“: Praxisimpulse zum Thema Reformation und Bild

Konkret und praxisorientiert nimmt die Arbeitshilfe „Im Bilde sein“ das Thema „Reformation und Bilder“ auf. Das Heft, herausgegeben von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover, vermittelt unterschiedliche Möglichkeiten des Umgangs mit der Sprache und der Macht der Bilder. Anlässlich des Themenjahres 2015 „Reformation, Bibel und Bild“ der Lutherdekade laden die Praxisimpulse zum Nachlesen, Entdecken und Vertiefen ein. Mit breitem Themenspektrum ermutigen die AutorInnen, sich einzulassen auf Ungewohntes, Unerwartetes und dazu, Altvertrautes neu zu sehen.

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Neues Toolkit: „Women on the Move: From Wittenberg to Windhoek”

Das Projekt “Women on the Move: From Wittenberg to Windhoek” des Lutherischen Weltbundes hat anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 umfängliches Material online bereit gestellt. Unter dem Motto der „ongoing reformation“ stehen Frauen weltweit verschiedene Downloads zur Verfügung, die zum Entdecken von Frauengeschichte(n) vor Ort aber für die Welt einlädt.

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„zuerst Gerechtigkeit“: CD zum Themenjahr „Reformation und Politik“

Jede und jeder will sie, alle brauchen sie, nicht alle bekommen sie: Gerechtigkeit. Die CD „zuerst Gerechtigkeit“ lässt deshalb im Themenjahr „Reformation und Politik“ Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Theologie zu ihren Visionen von Gerechtigkeit zu Wort kommen.

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Fernsehinterview: Frauen in der Reformationszeit

Wie waren die Lebensbedingungen von Frauen in der Reformationszeit? Was bewegte sie? Was hieß es, eine Frau der Reformationszeit zu sein und wer waren diese Frauen? Ein Fernsehinterview gibt Auskunft.

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Internetprojekt: Kinderzeitmaschine reist ins 16. Jahrhundert

Geschichte des 16. Jahrhunderts ist spannend! Mit der Kinderzeitmaschine können Kinder auf Zeitreise gehen und lernen, was in der Vergangenheit passiert ist. Wer will, steigt ein und kann mit Lucy zurück in die Reformationszeit reisen! Dort lernen Kinder Gleichaltrige näher kennen. Ihnen dürfen sie alle Fragen stellen, die ihnen unter den Nägeln brennen.

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Sozialethische Schriftenreihe: „Reformation HEUTE“ mit neuen Publikationen nun auch zum Download

Das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD und die Stiftung Sozialer Protestantismus legen drei weitere Broschüren in ihrer Schriftenreihe „Reformation HEUTE“ vor. Wie schon bei den bereits Anfang 2014 erschienenen Publikationen stehen auch diesmal wieder sozialethische Themen rund um die Reformation und ihre Wirkungsgeschichte im Vordergrund. Neu ist allerdings, dass die Themenhefte nun auch zum kostenlosen Download bereitstehen.

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Lutherischer Weltbund: Grundsatzpapier zur Gendergerechtigkeit erschienen

Wie sieht eine Kirche aus, in der Männer wie Frauen gleichberechtigt sind? Wie kann die gemeinschaftlich gleichwertige Teilhabe in der Kirche aber auch in der Gesellschaft im 21 Jahrhundert weltweit gelingen? Zu diesen Fragen hat der Lutherische Weltbund ein Grundsatzpapier zum Thema Gendergerechtigkeit veröffentlicht.

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„Play Luther“: Musikalische Entdeckungstour in die Reformationszeit

Dem Volk eine Stimme geben – das war Anspruch der Lieder der Reformationszeit. Doch wie soll diese Stimme im 21. Jahrhundert hörbar sein? Was passiert, wenn E-Schlagzeug und E-Piano auf die 500 Jahre alte Sprache der Kirchenlieder Martin Luthers trifft, kann bei dem musikalischen Theaterstück „Play Luther“ erfahren werden.

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Anglikanische Kirche: Frauen dürfen Bischöfinnen werden bei der Church of England

Ein historisches Ereignis mit einer langwierigen Vorgeschichte: Die Generalsynode der Church of England stimmte am 14. Juli 2014 im nordenglischen York mit der notwendigen Zweidrittelmehrheit dafür, künftig Frauen zum Bischofsamt zuzulassen. Vor knapp zwei Jahren hatten die Anglikaner das noch abgelehnt und die Church of England in die schwerste Krise seit der Reformation gestürzt.

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Katharina-von-Bora-Botschafterin 2014 ausgezeichnet

Die Berlinerin Bosiljka Schedlich vom „Südost Europa Kultur e.V.“ ist mit dem diesjährigen Katharina-von-Bora-Hauptpreis ausgezeichnet worden. Zum vierten Mal ist eine Frau mit dem Katharina-von-Bora-Preis und dem Titel „Katharina-Botschafterin“ für herausragendes gemeinnütziges Engagement durch die Stadt Torgau prämiert worden. Passend zum Themenjahr der Lutherdekade „Reformation und Politik“ standen in diesem Jahr Projekte mit politischer Relevanz im Fokus.

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Neuerscheinung: Roman über Herzogin Elisabeth zu Sachsen

Dass Geschichte nicht ohne Erzählung zu haben ist, ist Konsens in der Geschichtswissenschaft. Aber dass dies auch noch auf unterhaltsame und mitreißende Weise geschehen kann, beweist Anja Zimmer in ihrem neuen Roman über Herzogin Elisabeth zu Sachsen. Das 649 Seiten starke Werk heißt „Ein Paradies, gebaut auf Sand“ und knüpft inhaltlich an den Romanvorgänger „Auf dass wir klug werden“ an. Mit historischem Sachverstand entführt die Autorin die Leserinnen und Leser in die aufregende Zeit der Reformation, in der Intrigen und politische Strippenzieherei nicht fehlen.

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FrauenWerk Stein: Begegnungsabend mit EKD-Botschafterin des 500. Reformationsjubiläums

Was bedeutet das Reformationsjubiläum für die Frauenarbeit in der evangelisch-lutherischen Kirche? Wie steht es mit der Beteiligung von Frauen in der evangelisch-lutherischen Kirche in Deutschland? Was hat die Reformation den Frauen gebracht? Diese Fragen standen stand im Mittelpunkt des Abends mit Margot Käßmann, zu dem das FrauenWerk Stein die bayerischen Dekanatsfrauenbeauftragten eingeladen hatte. Dabei wurde deutlich: Die Beteiligung von Frauen ist zum Kennzeichen der reformatorischen Kirche geworden.

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EKD: Grundlagentext zum Reformationsjubiläum erschienen

2017 jährt sich der Wittenberger Thesenanschlag Martin Luthers zum 500. Mal. Nun ist erstmals von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ein Grundlagentext zum Reformationsjubiläum veröffentlicht worden. Der EKD-Text mit dem Titel „Rechtfertigung und Freiheit“ will die wesentlichen theologischen Einsichten der Reformation im Kontext erläutern. Und stellt Geschlechtergerechtigkeit als genuin evangeliumsgemäß heraus.

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Halle: Kabinettausstellung in der Marienbibliothek

Sie gilt als erste Protestantin Halles und ist darüber hinaus eine der größten Büchersammlerinnen der Reformationszeit gewesen. Unter dem Titel „Hoffnung mein Trost – Die Schätze der Frau von Selmenitz“ öffnet die Marienbibliothek Halle noch bis Ende Oktober 2014 ihre Pforten, um Einlick in den Buchschatz von Felicitas von Selmenitz zu geben.

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Lemgo: Ev. Frauen in Lippe machen Reformation zum Mitmachen

Geschichte – und allemal Frauengeschichte – ist verstaubt und langweilig? Von wegen! Dass der Blick zurück in die eigene Lokalgeschichte lebendig und inspirierend sein kann, haben die Evangelischen Frauen in Lippe bei ihrem diesjährigen Frühjahrstreffen in Lemgo bewiesen. Ein Beispiel aus der Praxis für die Praxis und sehr zur Nachahmung empfohlen.

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Tagung: "Frauen in Führung"

Seit 40 Jahren sind Frauen und Männern im Pfarramt in der westfälischen Landeskirche rechtlich gleichgestellt. Zeit für einen Blick zurück und nach vorn! Die Tagung, die am 12. und 13. Juni 2014 im Haus Villigst (Schwerte) stattfindet, lädt deshalb ein, gemeinsam einen Blick auf die Rollenbilder in Kirche und Gesellschaft zu werfen.

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Rezension: Eine Reformatorin lädt zur Entdeckungstour ein

Beratzhausen – München – Dietfurt – Lenting – Burggrumbach – Nürnberg – Ingolstadt –Regensburg – Köfering – Coburg – Augsburg – Zeilitzheim – Hausham. Was verbindet diese 13 Orte? Für eine Norddeutsche erst einmal die Tatsache, dass sie alle ziemlich weit im Süden liegen und ein malerisches Fleckchen Erde sind, das zum Verweilen einlädt. Doch sie sind auch mehr: Als historische Lebensstationen von Argula von Grumbach markieren sie zugleich Erinnerungsorte für eine Reise auf den Spuren einer berühmten Frau der Reformationszeit.

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Online: Cranachs Frauenbildnisse im neuen Licht

Sie schauen mal majestätisch, mal demütig oder auch ganz selbstbewusst. Die Frauen (des 16. Jahrhunderts), die uns der Künstler Lukas Cranach d. Ä. in seinen Bildern bis heute lebendig erhalten hat. Er ist nicht nur der Maler der großen religiösen Themen, sondern schuf mit seinen Werken ein Ideal weiblicher Schönheit, das über die Reformationszeit Bestand hatte. Zu entdecken sind die Frauenbildnisse online im Cranach Digital Archive.

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Ausstellungseröffnung: Schloss Rochlitz zeigt starke Frauen der Reformation

Die aktuelle Sonderausstellung auf Schloss Rochlitz in Sachsen zeigt die Frauen der Reformation. Unter dem Motto "eine STARKE FRAUENgeschichte" werden auf dem für 18,5 Millionen Euro sanierten Schloss Lebenswege von Frauen des 16. Jahrhunderts präsentiert. Die Schau, die das Bild der Reformation als ein nur von Männern geprägtes Ereignis verändern will, ist am 1. Mai 2014 eröffnet worden. Bis Oktober werden 50.000 Besucher erwartet.

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Neu im Bücherregal: Biographie zu Argula von Grumbach

Sie war eine Reformatorin der ersten Stunde, korrespondierte mit Martin Luther und forderte die katholische Kirche Bayerns zum theologischen Disput heraus. Ihre Flugschriften verbreiteten sich in Windeseile und erlebten Höchstauflagen. Kurz: sie mischte bei den gesellschaftlichen und theologischen Debatten ihrer Zeit mit. Passend zum Themenjahr „Reformation und Politik“ der Lutherdekade erscheint nun eine Biographie über Argula von Grumbach. Peter Matheson, der Herausgeber von Argulas Schriften, hat sie geschrieben.

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Magdeburg: Ausstellung zu Frauenschicksalen in der Reformationszeit

Passend zum Internationalen Frauentag am 8. März 2014 lädt das landeskirchliche Archiv in Magdeburg zum Tag der offenen Tür ein, bei dem auch die Kabinettausstellung „Mitteldeutsche Frauenschicksale in der Reformationszeit“ eröffnet wird. In der Ausstellung zeigt das Archiv einen Ausschnitt seiner reichen Überlieferung zur regionalen Kirchengeschichte vom 13. bis zum 20. Jahrhundert.

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Geplant: Die Lutherin auf Leinwand

ARD plant für 2017 einen Fernsehfilm über Katharina von Bora. Wie war es, die Ehefrau an der Seite des Reformators Martin Luther zu sein? Das erzählt der für 2017 geplante Event-Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel „Die Luthers“. Der Film wird die weltbewegenden Umbrüche und Veränderungen des frühen 16. Jahrhunderts aus einer neuen Perspektive zeigen. Produziert wird „Die Luthers“ von Conradfilm (Produzent: Marc Conrad) und der Cross Media, der gemeinsamen ökumenischen Produktionsgesellschaft von Eikon (Produzent: Ernst Ludwig Ganzert) und Tellelux (Produzent: Martin Choroba).

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Präses Schwaetzer: Geschlechtergerechtigkeit ist ein zentrales Thema des Reformationsjubiläums

Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Irmgard Schwaetzer, hat in einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) als eines der wichtigen Themenfelder für das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 die Geschlechtergerechtigkeit hervorgehoben.

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Frauenmahle zur Lutherdekade in Sachsen

Unter dem Motto „Wir sind Reformerinnen - Frauen geben Impulse für die Zukunft“ bitten Frauen aus Sachsen zu Tisch. Im Jahr 2014 steht die Veranstaltungsreihe ganz unter dem Thema „Reformation und Politik“. In lutherischer Tradition werden zwischen den Gängen eines festlichen Menüs Tischreden gehalten. Politisches Mitreden sehr erwünscht – denn anders als vor 500 Jahren sind Frauen eingeladen, ihre Perspektive auf Kirche und Gesellschaft darzulegen und mit der Tischgesellschaft zu diskutieren.

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Grundtexte der Reformation online

Erstmals sind nun online grundlegende Bekenntnisschriften der Reformationszeit zusammengestellt zu finden. Auf der Seite evangelische-bekenntnisse.de finden interessierte Nutzerinnen und Nutzer nicht nur grundlegende Bekenntnisschriften der Reformationszeit, sondern auch weniger bekannte Bekenntnisschriften. Die westfälische Landeskirche hat in Kooperation mit dem Luther-Verlag die Bände „Evangelische Bekenntnisse“ im Internet verfügbar gemacht.

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Ausstellung: Frauen der Reformation in Dänemark und Schweden

Eine Ausstellungsidee wandert! Angeregt von der Wanderausstellung »Frauen der Reformation in der Region« haben Frauen von Kvinnor i Svenska kyrkan (Frauen in der Schwedischen Kirche) in der Region Lund ein eigenes Projekt aufgelegt. Sie sind auf die Suche nach Ahninnen gegangen, die in ihrer Region, in Dänemark und Schweden, zur Zeit der Reformation gelebt und gewirkt haben.

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Ausschreibung Katharina-von-Bora-Preis 2014: Torgau prämiert zum vierten Mal herausragendes weibliches Engagement

Unter der Schirmherrschaft von Professorin Dr. Gesine Schwan schreibt die Stadt Torgau zum vierten Mal bundesweit den Katharina-von-Bora-Preis aus. In Erinnerung an die couragierte Frau an Martin Luthers Seite würdigt sie herausragendes weibliches Engagement in einem gemeinnützigen Projekt mit der Verleihung des Titels „Katharina-Botschafterin“. Bis zum 30. November 2013 können Frauen – unabhängig von Religionszugehörigkeit oder Konfession – von einer anderen Person vorgeschlagen werden. Im Themenjahr „Reformation und Politik“ der Reformationsdekade liegt der Fokus auf politischem Engagement von Frauen.

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Frauen der Reformation in der Region

So heißt ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt der Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland. Als erstes sichtbares Ergebnis dieses Projektes entstand eine Wanderausstellung, die nun auch entliehen werden kann.

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Rezension: Wenn Bilder sprechen können. Sibylle von Kleves Biografie im Spiegel ihrer Briefe.

Pünktlich zum 500-jährigen Geburtstag von Sibylle von Kleve hat die Historikerin Sylvia Weigelt 2012 ein handliches Buch unter dem Titel „Sibylle von Kleve. Cranachs schönes Modell“ veröffentlicht. Ausgehend von Cranachs berühmtem Gemälde aus dem Jahr 1526, das Sibylle von Kleve als jugendliche Braut zeigt, gelingt es Sylvia Weigelt eindringlich und lebensnah das Bildnis von Sibylle von Kleve zum Sprechen zu bringen.

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Sonderausstellung auf Schloss Rochlitz vom 1. Mai bis 31. Oktober 2014

Eine Sonderausstellung mit dem Titel „eine STARKE FRAUENgeschichte – 500 Jahre Reformation“ soll auf 1.300 m² Ausstellungsfläche weibliche Lebenswege und Lebenswelten im Zeitalter der Reformation dokumentieren, das gängige Bild von der Reformation als einem vor allem männlichen Ereignis aufbrechen und damit Fehlstellen in der deutschen Erinnerungskultur korrigieren – sie versteht sich zugleich als Beitrag im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs über Geschlechterrollen und Geschlechterverhältnisse.

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